In Ordnung: Ja! Zufrieden: Nein!
Nach dem 4:1-Sieg beim 1. FC Düren haben wir die Stimmen von Robin Benz, Timur Kesim, und Sebastian Gunkel für euch gesammelt.
Für mich persönlich war es wieder toll, mit den Jungs Fußball zu spielen.
Robin Benz: „Die erste Halbzeit war vollkommen in Ordnung. Wir haben solide gespielt. Im Verlauf der zweiten Halbzeit kam dann ein kleiner Bruch ins Spiel. In der Phase bekommen wir das Gegentor und den Elfmeter gegen uns. Aber dann haben wir uns wieder gefangen und können auf einen guten Auftritt mit einem positiven Ergebnis zurückblicken. Für mich persönlich war es wieder toll, mit den Jungs Fußball zu spielen. Natürlich hätte ich mir auch gewünscht, weniger zu tun zu haben. Aber natürlich freue ich mich auch, dass ich der Mannschaft helfen konnte, aus dieser ekligen Zwischenphase zu kommen.“
Es war auf jeden Fall mehr drin.
Timur Kesim: „Wir sind richtig gut ins Spiel gestartet und haben frühzeitig die Tore gemacht. Zudem haben hinten nicht viel zugelassen. Das war stark. In der zweiten Halbzeit haben wir dann nachgelassen. Da müssen wir einfach anders auftreten und mehr machen. Es war auf jeden Fall mehr drin. Dementsprechend war der Sieg aus meiner Sicht erstmal nur in Ordnung.“
Das Minimalziel, der Sieg nach drei Spielen ohne Punktgewinn, ist geglückt. Damit sind wir in den Top-5 der Regionalliga fest verankert.
Sebastian Gunkel: „Das Minimalziel, der Sieg nach drei Spielen ohne Punktgewinn, ist geglückt. Damit sind wir in den Top-5 der Regionalliga fest verankert. Das dokumentiert dann auch die vorwiegend guten Leistungen in der Saison. Die ersten 60 Minuten waren ein guter Auftritt. Wir haben den Ball gut laufen lassen und uns gute Chancen rausgespielt. Dann haben wir viel gewechselt und nach 60 Minuten alle Wechsel aufgebraucht. Das ist auch nicht üblich in einem Pflichtspiel. Da geht es für uns als Trainerteam auch um Wertschätzung. Und da können wir mit den letzten 30 Minuten, in denen wir einen Gegentreffer kassieren, einen Elfmeter gegen uns bekommen, und weitere Chancen zulassen, nicht zufrieden sein. Da müssen wir uns bei Robin Benz bedanken, dass er da zur Stelle war. Das freut mich für ihn persönlich, aber ich wäre glücklicher, wenn er weniger zu tun gehabt hätte.“