Seit 120 Jahren für Oberhausen im Einsatz

Sorge und Verantwortung für die Menschen in der Stadt zu übernehmen, schreibt die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) groß. Seit über 120 Jahren versorgt sie die Menschen in der Stadt – und darüber hinaus – zuverlässig mit Strom. Gas und Wärme kamen wenig später dazu.

Die Geschichte der evo beginnt am 1. Januar 1901, in einer Zeit, in der unsere Stadt noch ganz anders aussah und funktionierte, als dies heute der Fall ist. Von Kühlschränken, elektrischen Herden oder gar Smartphones, Computern oder E-Autos wagte noch niemand zu träumen. Doch an eben jenem ersten Tag des Jahres 1901 geschieht etwas Magisches: Das neu errichtete Staedtische Electricitätswerk in Alt-Oberhausen legt den Schalter zur Beleuchtung des Oberhauseners Hauptbahnhofs um.

Ein paar Monate später, am 1. Mai 1901, folgte die Beleuchtung erster privater Haushalte. Anfangs sind es gerade mal 84 Hausanschlüsse, die aktiv genutzt werden. Heute unvorstellbar. Etwas mehr als 50 Jahre später, 1958, wird eine neue Heißluftturbine konstruiert, die die Fernwärmeversorgung in Oberhausen einleitet.

Und auch heute setzt die evo noch immer auf Versorgungssicherheit für ihre Kundinnen und Kunden und arbeitet stetig daran, die Strom-, Gas- und Wärmeversorgung noch weiter zu verbessern: Die Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks in Sterkrade, die neue MAN-Gasturbine MGT8000 im Heizkraftwerk II, der Bau des neuen Gasmotorenkraftwerks am Standort Alt-Oberhausen sind nur einige Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.

Eines wird sich jedoch niemals ändern: Die Versorgungssicherheit in Oberhausen hat für die evo oberste Priorität. Das zeigt sich durch die Investitionen in technische Entwicklungen, die sinnvoll, umweltschonend und effizient für Oberhausen sind.


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