Mit Ruhe und Vertrauen durch die schwierige Startphase
Rot-Weiß Oberhausen ist mit nur drei Punkten aus den ersten vier Spielen schwächer in die neue Regionalliga-Saison gestartet, als es sich Mannschaft, Verein und Fans erhofft hatten. Die Enttäuschung im Umfeld ist spürbar – gerade weil die Sehnsucht nach der Rückkehr in den bezahlten Profifußball so groß ist.
Der Vorstandsvorsitzende Marcus Uhlig versteht die Emotionen, mahnt jedoch zu Geduld und Vertrauen:
„Wir wissen um die hohen Erwartungen unserer Fans und können die Ungeduld nach so vielen Jahren in der Regionalliga sehr gut nachvollziehen. Aber wir müssen uns immer wieder bewusst machen: Der Weg zurück in die 3. Liga ist ein Marathon und kein Sprint. Ein verhaltener Start darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir als Verein mit einer klaren Strategie arbeiten.
Wir wollen sportlich weiter wachsen – mit klarer Strategie, auf Basis einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung und in dem Bewusstsein, dass dieser Weg nur über harte Arbeit, Geduld und Vertrauen in unsere Prozesse sowie in unsere Verantwortlichen im sportlichen Bereich führt.
Wir wollen sportlich weiter wachsen – mit klarer Strategie, auf Basis einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung und in dem Bewusstsein, dass dieser Weg nur über harte Arbeit, Geduld und Vertrauen in unsere Prozesse sowie in unsere Verantwortlichen im sportlichen Bereich führt. Nur so können wir unser mittelfristiges Ziel erreichen.“
Trotz des Rückschlags zu Beginn der Spielzeit bleibt der Verein überzeugt von der eigenen Ausrichtung. Der Vorstand steht geschlossen hinter dem eingeschlagenen Weg, vertraut auf die Arbeit der Mannschaft, des Cheftrainers und des sportlichen Leiters: „Wir glauben an die Qualität unserer Spieler, an den Zusammenhalt im Team und an die Kompetenz unseres Trainerstabs. Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren, weiter hart zu arbeiten und Woche für Woche die Leistungen auf den Platz zu bringen, die wir uns gemeinsam vorgenommen haben“, so Uhlig weiter.