"Es war ein Plan zu erkennen"
Wenn wir das dritte Tor machen, ist das Spiel so gut wie durch.
Timur Kesim: „Eigentlich haben wir ein gutes Spiel gemacht und uns auch sehr gute Chancen rausgespielt. Am Ende hapert es an der Verwertung. Wenn wir das dritte Tor machen, ist das Spiel so gut wie durch. Machen wir nicht und dann kassieren wir den ersten Gegentreffer. Dadurch wurde es noch einmal spannend und dann fangen wir uns wieder in der letzten Minute einen Sonntagsschuss. Dagegen kann man nichts machen. Das ist total bitter!“
Am Ende hat der Gegner zwei Torschüsse und zwei Treffer. Da kann man der Abwehr nicht viel vorwerfen.
Glody Ngyombo: „Wir waren in der ersten Halbzeit gut im Spiel und gehen zu dem Zeitpunkt verdient in Führung. Dann haben wir das 2:0 nachgelegt. In der zweiten Hälfte haben wir gut dagegengehalten. Am Ende hat der Gegner zwei Torschüsse und zwei Treffer. Da kann man der Abwehr nicht viel vorwerfen. Wir haben insgesamt eine gute und intensive Partie abgeliefert und werden uns davon nicht umwerfen lassen.“
Bis auf die Anfangsphase kann ich den Jungs nicht viel vorwerfen. Wir belohnen uns einfach nicht und das ist verdammt hart.
Sebastian Gunkel: „Es war ein Plan zu erkennen. Wir haben sehr viele Torchancen erspielt. Es macht sehr viel Spaß, den Jungs zuzuschauen. Wir mussten in der ersten Halbzeit eigentlich schon das dritte Tor machen. Aktuell ist es das Problem, dass wir diese erspielten Torchancen einfach nicht nutzen. Hinten haben wir nicht viel zugelassen. Das erste Tor fangen wir uns nach einem sehr guten Steckpass. Das Zweite war ein Sonntagsschuss. Das kann immer mal passieren. Bis auf die Anfangsphase kann ich den Jungs nicht viel vorwerfen. Wir belohnen uns einfach nicht und das ist verdammt hart.“